42 research outputs found
MFCS\u2798 Satellite Workshop on Cellular Automata
For the 1998 conference on Mathematical Foundations of Computer
Science (MFCS\u2798) four papers on Cellular Automata were accepted as
regular MFCS\u2798 contributions. Furthermore an MFCS\u2798 satellite
workshop on Cellular Automata was organized with ten additional talks.
The embedding of the workshop into the conference with its
participants coming from a broad spectrum of fields of work lead to
interesting discussions and a fruitful exchange of ideas.
The contributions which had been accepted for MFCS\u2798 itself may be
found in the conference proceedings, edited by L. Brim, J. Gruska and
J. Zlatuska, Springer LNCS 1450. All other (invited and regular)
papers of the workshop are contained in this technical report. (One
paper, for which no postscript file of the full paper is available, is
only included in the printed version of the report).
Contents:
F. Blanchard, E. Formenti, P. Kurka: Cellular automata in the Cantor,
Besicovitch and Weyl Spaces
K. Kobayashi: On Time Optimal Solutions of the Two-Dimensional Firing
Squad Synchronization Problem
L. Margara: Topological Mixing and Denseness of Periodic Orbits for
Linear Cellular Automata over Z_m
B. Martin: A Geometrical Hierarchy of Graph via Cellular Automata
K. Morita, K. Imai: Number-Conserving Reversible Cellular Automata and
Their Computation-Universality
C. Nichitiu, E. Remila: Simulations of graph automata
K. Svozil: Is the world a machine?
H. Umeo: Cellular Algorithms with 1-bit Inter-Cell Communications
F. Reischle, Th. Worsch: Simulations between alternating CA,
alternating TM and circuit families
K. Sutner: Computation Theory of Cellular Automat
Konrad Zuses Universum
WĂ€hrend Konrad Zuse als Computerpionier und Erfinder weltweit bekannt und anerkannt ist, ist er als Wissenschaftler und VisionĂ€r nicht seiner Bedeutung gemÀà wahrgenommen worden. In diesem Artikel werden einige Facetten dieses Bereichs beleuchtet, und es werden MutmaĂungen ĂŒber sein geistiges Umfeld angestellt
Von Zielen und Grenzen der Informatik
Zusammenfassung
Erfolge verbinden und sind identitÀtsstiftend. Am Beispiel der
Computerentwicklung wird skizziert, welchen Weg die Informatik
zurĂŒckgelegt hat. Dass ihr eine (immer wachsende) Zahl von
Fragen zu beantworten bleibt, dabei solch grundlegende wie die
Unterscheidung von "Information" und "Wissen", wird an
Beispielen erlÀutert. Zu ihrer Lösung ist eine entsprechende
Ausbildung erforderlich, die neben (theoretischen) Erkenntnissen
vor allem Methoden beinhalten sollte, um zum VerstÀndnis zu
fĂŒhren.
Die Grenzen der Informatik zu kennen, von den "harten" der
BeschrĂ€nktheit des algorithmisch AusfĂŒhrbaren bis zu den ethisch
bedingten, gehört dazu.
Im VerhÀltnis zu anderen Wissenschaften und FÀchern sollten sie
allerdings im Sinne der (englischen) "frontiers" verstanden
werden und - unter Bewahrung der jeweiligen Eigenheiten - als
Herausforderung zur Ăberwindung gesehen werden
Von Zielen und Grenzen der Informatik
Erfolge verbinden und sind identitĂ€tsstiftend. Am Beispiel der Computerentwicklung wird skizziert, welchen Weg die Informatik zurĂŒckgelegt hat. Dass ihr eine (immer wachsende) Zahl von Fragen zu beantworten bleibt, dabei solch grundlegende wie die Unterscheidung von âInformationâ und âWissenâ, wird an Beispielen erlĂ€utert. Zu ihrer Lösung ist eine entsprechende Ausbildung erforderlich, die neben (theoretischen) Erkenntnissen vor allem Methoden beinhalten sollte, um zum VerstĂ€ndnis zu fĂŒhren.
Die Grenzen der Informatik zu kennen, von den âhartenâ der BeschrĂ€nktheit des algorithmisch AusfĂŒhrbaren bis zu den ethisch bedingten, gehört dazu.
Im VerhĂ€ltnis zu anderen Wissenschaften und FĂ€chern sollten sie allerdings im Sinne der (englischen) frontiers verstanden werden und â unter Bewahrung der jeweiligen Eigenheiten â als Herausforderung zur Ăberwindung gesehen werden
Alternating on-line turing machines with only universal states and small space bounds
AbstractLet L[AONTM(L(n))] be the class of sets accepted by L(n) space bounded alternating on-line Turing machines, and L[UONTM(L(n))] be the class of sets accepted by L(n) space bounded alternating on-line Turing machines with only universal states. This note first shows that, for any L(n) such that L(n) â©Ÿ log log n and limn â â[L(n)/log n] = 0, (i) L[UONTM(L(n))] â L[AONTM(L(n))], (ii) L[UONTM(L(n))] is not closed under complementation, and (iii) L[UONTM(L(n))] is properly contained in the class of sets accepted by L(n) space bounded alternating Turing machines with only universal states. We then show that there exists an infinite hierarchy among L[UONTM(L(n))]'s with log log n â©œ L(n) â©œ log n
Seit wann gibt es Informatik?
Als primĂ€rer AnlaĂ fĂŒr das Entstehen der Informatik wird der Computer gesehen. Vier zu ihm fĂŒhrende EntwicklungsstrĂ€nge, nĂ€mlich (allgemeine) Automaten, logische Maschinen, Rechenmaschinen und Lochkartenmaschinen, werden skizziert. Auf die ersten Computer in Deutschland wird eingegangen.
Nach der Herausstellung der den Computer charakterisierenden FĂ€higkeiten werden seine Einsatzmöglichkeiten in Wissenschaft, Wirtschaft und Industrie beschrieben. Deren Breite und Vielfalt â nur möglich mit den entsprechenden âAnpassungenâ durch Software â bedingt m.E. den Erfolg der Informatik und spiegelt sich auch wider in den Auffassungen ĂŒber die Informatik als Wissenschaft und Fach, von denen einige abschlieĂend zitiert sind
Feasible models of computation: three- dimensionality and energy consumption
Using cellular automata as models of parallel machines we investigate the
relation between (r-1)- and r-dimensional machines and constraints for the
energy consumption of r-dimensional machines which are motivated by
fundamental physical limitations for the case r=3. Depending on the
operations which must be considered to dissipate energy (state changes,
communication over unit-length wires, ...), some relations between the
relative performance of 2-dimensional and 3-dimensional machines are
derived. In the light of these results it seems imperative that for
feasible models of computation energy consumption has to be considered as
an additional complexity measure